Werden auch in Ihrem Unternehmen die Transportkosten als notwendiges Übel angesehen, die ständig steigen? Üblicherweise melden sich die Spediteure einmal jährlich, um die Konditionen der oftmals jahrelang unveränderten Tarifstrukturen anzuheben. Häufig stellt es sich als ein unüberwindbares Problem dar, im Dickicht der
die kostengünstigsten Transportraten zu finden.
Transportkosten sind neben den Lagerkosten oft der größte Kostenblock in der Logistik. In diesem Spannungsfeld Lösungen zu finden, ist unsere Stärke. Auf Basis jahrelanger Praxis-Kenntnis analysieren wir objektiv und zeigen konkrete Verbesserungspotenziale auf.
Der Lieferservice ist das entscheidende Kriterium, an dem in aller Regel Ihr Unternehmen von Kunden gemessen wird. Klassischerweise setzt sich der Lieferservice im Wesentlichen aus Lieferzeit, Lieferzuverlässigkeit, Lieferbereitschaft, Lieferbeschaffenheit und Lieferflexibilität zusammen.
Auf der anderen Seite verursacht ein hoher Lieferservice signifikante Kosten. Die Abwägung zwischen Logistikservice und Logistikkosten kann allerdings nicht allein nach wirtschaftlichen Erwägungen getroffen werden. Dies bedeutet eine Abkehr von der traditionellen Betrachtungsweise, wo Kosten in Abhängigkeit von der produzierten Menge betrachtet werden.
Gefordert ist eine firmenübergreifende Definition des Lieferservice zwischen allen beteiligten Funktionen: Vertrieb, Marketing und Supply Chain.
Binden in Ihrem Unternehmen überhöhte Bestände entlang der gesamten Wertschöpfungskette dringend benötigtes Kapital? Eine konsequente Bestandsreduktion ist eine geeignete Möglichkeit, um kurzfristig Liquidität zu schaffen.
Nicht selten scheitert dieser Ansatz jedoch an wenig transparenter Bestandsführung, verursacht häufig durch verschiedene Systeme von Excel bis SAP. Dabei ist bei der Bestandsoptimierung der Zielkonflikt zwischen hoher Warenverfügbarkeit und minimalen Beständen mit minimalen Kosten für Lagerung und Kapitalbindung zu lösen.
Kurze Lieferzeiten, hohe Lieferqualität, Lieferflexibilität sowie ständige Informationsbereitschaft stehen im Mittelpunkt der optimalen Lagerbewirtschaftung.
Dagegen stellt sich die Praxis oft anders dar. Häufige Schwachstellen sind insbesondere der mangelhafte Informationsfluss mit einer Vielzahl an Belegen sowie unproduktive Prozesse aufgrund fehlender IT-Unterstützung. Ein deutliches Manko sind zudem lange Laufwege zwischen den Lagerebenen sowie aufwändige Such- und Umpackvorgänge.
Bevor wir die Lagerorganisation und -abwicklung verändern, analysieren wir detailliert die Stärken und Schwächen. Ziel ist es zu wissen, wo man steht und was zu tun ist. Denn eine unzureichende Lagerorganisation verursacht direkt und indirekt vermeidbare Kosten. Zusätzlicher materieller, personeller und zeitlicher Aufwand entsteht immer dann, wenn durch eine unzureichende Organisation Effekte wie die Suche nach Artikeln oder vermehrte Umlagerungen usw. ausgeglichen werden müssen.
Am Anfang steht immer eine Leistungs- und Produktivitätsanalyse. Diese zeigt, welches Leistungsvermögen das Lagersystem heute hat und wie produktiv der Einsatz der Mitarbeiter ist. Deutlich wird auch, welches Potential heute nicht genutzt wird und für die Zukunft nutzbar gemacht werden kann.
Als Ergebnis gibt ein abgestimmter Maßnahmenplan die weitere Richtung vor. Erfolgreich Lagerkosten senken funktioniert nur mit den beteiligten Mitarbeitern, die wir von Beginn an in das Projekt einbinden.
IHR ANSPRECHPARTNER
Dipl.-Kaufm.
Thomas Bäumerich
Geschäftsführer
Mail: tb@ad-alta.de
Fon: 02204 981135
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